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 29/03/2024

Rekapitulieren wir kurz, beginnend mit den Faktoren, welche die Manifestation des Dualitätsprinzips und des Wertdifferenzierungsmechanismus verursachen sowie deren Wirkungsweise. Vor allem erinnern wir uns daran, was Erfordernis bedeutet, denn hinter der Angleichung der atomaren Strukturen der Materie an ein Ordnungssystem steckt dieses Erfordernis. Kurz definiert, ist Erfordernis die Macht des Lichts des ursprünglichen Prinzips, welche die Gesichtspunkte des Geistes mit den Möglichkeiten der Materie verbindet.

Der Gesichtspunkt des Geistes erfordert einige Übungsanwendung in diesem Universum, und wird über die grundlegende Materie des Universums reflektiert durch das Licht der Macht, die wir ursprüngliches Prinzip nannten, welches über dem Geist steht. Reflektiert wird ein Einfluss. Diese Einflüsse kann man sich so vorstellen, dass sie nicht etwas sind, das in der Luft von einer Seite zur anderen wandert, sondern als das Fließen von Einflüssen, welche sich durch Verflechtung vertiefen. Es gibt einen anderen Einfluss, der den Kontakt jenes Anteils des Geistes organisiert und anpasst, welcher auf das Universum durch die Materie reflektiert wird. Das ist ein Licht, welches vom ursprünglichen Prinzip kommt, wenn es in das Universum eintritt, es entsteht eine Gemeinsamkeit der sublimen Wesen an der Grenze des Universums. Diese Wesen sind die Vereinigung der Wesen, welche die Schule des Universums beendet haben, und dies wird, wie wir wissen, Einheitlichkeit genannt. Die Universumsgrenze wird verwendet, um das Niveau der Wesen zu bestimmen, welche die Einsatzphasen im Universum vollendet haben. Andererseits gibt es weder Wesen, welche sich gerade unter der Universumsgrenzlinie treffen, noch gibt es eine Grenzlinie. Das Licht, das vom ursprünglichen Prinzip, der Erfordernis, kommt, wandelt sich beim Durchwandern dieser Einheit von Wesen in Einflüsse um, die Erfordernisse mit sich bringen, oder, anders ausgedrückt, welche Regeln mit sich bringen. Diese Einflüsse, welche Regeln mit sich bringen, sind aufgrund dieser ihrer Eigenschaft verschieden von den anderen Einflüssen. Wir separieren diese anderen Einflüsse von denen, welche parallel in den Universum eintreten. Es kann hinsichtlich des ursprünglichen Prinzips nichts gesagt werden über die große göttliche Macht, welche dieses Universum, unendliche Universen und Geister beherrscht. Der Stand eines Einflusses vor der Wandlung in ein Erfordernis kann niemals gekannt und seine Quelle niemals erreicht werden. Diese Tatsache trennt das ursprüngliche Prinzip vom Geist und zeigt, dass Geister nicht aus dem Schatten des ursprünglichen Prinzips, der Erfordernis genannt wird, treten können. Betrachten wir nun die Wege der beiden in das Universum eintretenden Einflüsse. Verfolgt man diese Einflüsse bis dorthin, wo sie herkamen, erstreckt sich einer bis zu den Geistern, welche über dem Universum sind, und von dort noch höher bis zum ursprünglichen Prinzip. Der andere erstreckt sich bis zu der Einheitlichkeit, welche die Einheit der Wesen ist, die sich in und an der Grenze des Universums befinden, und von dort aus noch weiter bis zum ursprünglichen Prinzip. Daher sind die Pfade dieser beiden Einflüsse an der Spitze verbunden wie bei einer Wünschelrute, doch die Arme gehen parallel ab. Nachdem keine Zeit existiert, erfolgt keine Verzögerung der Einflüsse.

Das Erfordernis des Geistes in diesem Universum wird über die grundlegende Materie des Universums durch das ursprüngliche Prinzip reflektiert. Reflektiert wird ein Einfluss, welcher das Erfordernis des Geistes darstellt. Das Erfordernis des Geistes ist etwas, das über dem Universum passiert. Ereignisse über dem Universum können von denen, die im Universum sind, nicht verstanden werden. Jedoch der Grund für das Ankommen beim Universum sollte auf irgendeine Art benannt werden, und das wird Erfordernis genannt.

Dieses symbolische Erfordernis wurde über die grundlegende Materie des Universums reflektiert. Diese Materie wird amorphe Materie genannt. Der Geist berührt immer wieder verschiedene Gebiete dieser Materie mittels seiner eigenen reflektierenden Einflüsse. Nach einer langen Wiederholung bleibt sein Kontakt stabil, was bedeutet, er erfasst sie. Wenn dies passiert, gelangt ein anderes Licht, welches vom ursprünglichen Prinzip kommt und sich, während es von der Einheitlichkeit kommt, in einen Einfluss umwandelt, zur Mitte eines Teils der amorphen Materie, das vom Geist erfasst wurde. Nachdem der Geist ein Teil erfasst hat, wartet er nicht auf den Einfluss, der vom ursprünglichen Prinzip kommt. Tatsächlich ist dieser Einfluss bereits gekommen und hat dort schon gewartet. Sie können vermuten, wie klein der Teil ist, den der Geist erfasst hat. Zu diesem Zweck wird eine kleine Untersuchung der Breite des Atomdurchmessers ausreichen. Der Einfluss, der in die Mitte dieses Teils gelangt, stellt die Regeln dar. Diese Regeln, welche die Formen und Anzahl der Bewegungen in der Materie organisieren, sind im Einfluss verborgen, oder, genauer gesagt, diese Regel ist selbst der Einfluss. Das Erfordernis des Geistes ist in den Einflüssen verborgen, welcher dieses Teil erfasst. Nachdem zwei Einflüsse zu dieser Materie kommen, entsteht hier Dualität. Demzufolge ist hier der erste Punkt der Dualität, welche zur Materie herunterkommt. Die erste singuläre Dualität, eine einzelne Einheit, welche zwei gegensätzliche Komponenten enthält, das erste einzelne Atom. Allgemein ausgedrückt, wird die größere Seite dieses Kontrasts bis zur Dualität von Geist und Universum reichen, der Geist ist aktiv und das Universum passiv, dies verursacht erneut Dualität, und das ist ein Prinzip.

Nachdem der Einfluss, der zur Mitte des Teils herunterkommt, welches gerade vom Geist erfasst wurde, den Bewegungsprogrammierer beinhaltet, bewegt er den Ort, wo er eintritt. Bewegt sich die Materie, kann sie den Einfluss nicht zurück zu seiner Quelle reflektieren, weshalb sich dieser ausbreitet. Dieser sich ausbreitende Einfluss wird zum Magnetfeld dieser Materie. Und dieses Magnetfeld zieht andere Materien rund um sich an und wächst. Die Bewegung des Anziehens anderer Materien wird zur ersten Stelle, wo die Bewegung im Universum einsetzt. Dies ist eine Drehbewegung. Und die Einflüsse des Geistes, welcher von der Außenseite der Materie zugreift, reflektieren zurück. Weil aber die Materie bewegt wurde, reflektieren diese Bewegungen auch zum Geist. Der Geist bleibt durch seine Einflüsse mit diesen Bewegungen passiv verbunden. Wenn er mit den verschiedenen Bewegungen der Materie durch eine lange Zeit hindurch verbunden war, beginnt sich ein geringfügiges Verständnis über ihre Ursachen und Auswirkungen zu bilden. Hierbei ist die amorphe Materie nicht sichtbar und auch diese Ereignisse können nicht gesehen werden. Man kann sich vorstellen, dass die Bewegungen wie bei einem Spiegel, den jemand von weiter weg hält, zurück reflektieren. Eine Bewegung der Hand jener Person, die den Spiegel hält, wird auch das Licht des Spiegels bewegen, wodurch man merkt, dass sich die Hand bewegt. Diese Bewegung wird durch die Einflüsse zurück reflektiert und bewegt das Erfordernis des Geistes. Denkt man an die Geschwindigkeit der Elektronen, sollte man auch daran denken, welche Art von Anpassung stattfinden wird, um diese Geschwindigkeit mit den Einflüssen zu koordinieren, doch wegen der Zeit- und Geschwindigkeitsunterschiede kann diese Geschwindigkeit mit nichts sonst verglichen werden.

Der zur Mitte des Basisatoms – des Teils, welches vom Geist erfasst wurde – gelangende Einfluss wechselt seine Bewegungsart in regelmäßigen Abständen und erhöht immer wieder seine Geschwindigkeit. Und durch das Ansammeln von mehr Teilen bringt er das Atom in einen komplexeren Zustand. Darüber hinaus erschaffen die von anderen Wesen kommenden Einflüsse durch das Sammeln und Kombinieren dieser Atome die Elemente, welche wir Objekte nennen. Es ist bekannt, dass Einflüsse, welche von anderen Wesen kommen, sekundäre Einflüsse genannt werden und gleichzeitig Magnetfelder sind. Sekundäre Einflüsse beeinflussen nicht die normalen Bewegungsformen in den Atomen. Sie halten und vermehren die Atome, welche durch ihre Magnetfelder eine Dualität – das heißt Gleichgewicht – aufweisen. Jedes einzelne Atom verfügt über eine Dualität und befindet sich in ausgewogener Lage. Werden sie zusammengebracht und bilden eine Materie, schließen sich die gleichartigen Magnetfelder des Atoms, aus welchen diese bestehen, zusammen und schaffen eine Dualität, sodass wieder ein Zustand des Gleichgewichts herrscht. Folglich hat jede Materie ihr eigenes Magnetfeld und dieses Magnetfeld hat zwei Pole im Gleichgewicht. Eines kann nicht mehr oder weniger als das andere sein. Demgemäß hat jedes einzelne Atom, welches diese Materie bildet, ein Magnetfeld, welches sich im Gleichgewicht befindet. Ungeachtet dessen, in wie viele Teile sie gebrochen wurde durch das Spalten seiner Atome, befindet sich jedes einzelne Magnetfeld wiederum im Gleichgewicht. Diese Spaltung geht bis zum ersten Basisatom, und sogar dieses Atom hat eine eigene Dualität. Wie oft sie auch kombiniert werden, das heißt, wie sehr sich auch die Objekte vergrößern, sie werden wieder zwei Pole im Gleichgewicht aufweisen. Sie könnten so groß wie die Erde sein oder noch größer, das ändert nichts daran, dass sie immer noch zwei Pole haben.

Es gibt keine Materie ohne Dualität und alles befindet sich immer im Gleichgewicht. Wird jedoch ein anderes Magnetfeld zu einem Magnetfeld in ausgeglichener Lage hinzugefügt, wird diese Ausgeglichenheit zerstört. Aus diesem Grund wurde das Magnetbeispiel gegeben. Ein Magnet in normalem Zustand wird so gehalten, dass der positive Pol auf der Oberseite ist. Die Mitte der beiden Pole ist neutral. Ihre Magnetfelder stellen ihren Gesamtwert dar. Wird ein kleiner Magnet zur positiven Seite hinzugefügt, fließt dessen Magnetfeld sofort zur negativen Seite. Das ist eine Bewegung. Der hinzugefügte Wert verursacht diese Bewegung. Der neutrale Punkt wird allerdings ebenfalls zur Spitze hin bewegt. Der neutrale Punkt war das Zeichen für den Gesamtwert der vorherigen Magnetfelder. Wenn sich dieser Punkt nach oben bewegt, ist der Gesamtwert des Magneten vergrößert worden. Wird der kleine Magnet an der negativen Seite angebracht, geschieht es in umgekehrter Weise, der Platz des neutralen Punktes wandert tief hinunter, je nach seinem vorherigen Platz. Der Gesamtwert des Magneten wird wieder vergrößert, aber diesmal auf der negativen Seite. Der Wert verringert sich. Natürlich ist nicht jede Bewegung so rasch wie ein Magnet. Jeder einzelne Mensch hat ebenfalls ein Magnetfeld, und jede Situation, die er durchlebt, weist dieses Prinzip und diesen Mechanismus auf. Das Hinzufügen oder Wegnehmen eines anderen Magnetfeldes zu einem im Gleichgewicht befindlichen Magnetfeld verändert seine Werte, was die Bewegung auslöst, und dieser Vorgang wird Wertdifferenzierung genannt. Dieses Prinzip verursacht schließlich – durch das Hinunterkommen zur Mitte der Materie, welche vom Geist erfasst wurde – die Dualität der Materie. Und durch den Mechanismus der Wertdifferenzierung ist die Evolution des Geistes im Universum gewährleistet.

Sie können weitere Details dieses Wissens und noch viel mehr im Buch „The Divine Order and The Universe“ (Die göttliche Ordnung und das Universum) finden, welches uns von Wesen der Duty of Earth (Erdverpflichtung) des Plans der erhabenen Pflicht geschenkt wurde.

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